Die Klangschalenuhr von Dayasa bietet ein Feature, das das Aufwachen besonders angenehm macht: Die Gongabfolge nach Fibonacci. Diese unterstützt das natürliche Erwachen und schenkt ein neues Aufwach-Glück. Die Funktion lässt sich für das morgendliche Wecken mit wenigen Fingertipps aktivieren und bietet statt eines einzelnen Gongs eine spezielle Gongabfolge.

Hierbei verkürzen sich die Abstände zwischen den einzelnen Gongs nach dem Prinzip des „Goldenen Schnitts“ (s.u.). Die Gesamtdauer des Aufwachzyklus wird in natürliche Intervalle unterteilt. Die Klangschalenuhr setzt damit das universelle Naturprinzip des Goldenen Schnitts klanglich um, wodurch das Aufwachen als sehr harmonisch empfunden wird.

Die Zahlenfolge nach Fibonacci (hier ein Video vom Mathematikum Gießen dazu) geht auf den Mathematiker Leonardo Fibonacci zurück und kommt den harmonischen Proportionen des Goldenen Schnitts sehr nahe. Die jeweils nächste Zahl ist die Summe der beiden vorhergehenden Zahlen, die beiden ersten Zahlen sind 0 und 1.

Die Fibonacci-Folge lautet: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89 usw. Die Zahlen lassen sich auch direkt aus dem Goldenen Schnitt berechnen.

Der Goldene Schnitt

Der Goldene Schnitt ist ein Proportionsgesetz, das in der Architektur und der Natur zu finden ist (z.B. Frankfurter Paulskirche, Brandenburger Tor in Berlin, Blüten, Blätter, Umlaufbahnen der Planeten). Der kleinere Teil verhält sich zum größeren wie der größere zur Gesamtstrecke. Es entsteht eine „göttliche Proportion“, die allgemein als harmonisch und ästhetisch angesehen wird.

Goldener Schnitt
Goldener Schnitt

Dayasa-Weckfunktion nach Fibonacci

Der Zeitabstand von einem Anschlag zum nächsten in der Dayasa-Weckfunktion ist eine Fibonacci-Folge mit absteigendem Wert, d.h. die Zeitabstände von einem Gong zum nächsten verkürzen sich:

10:10 min – 6:17 min – 3:53 min – 2:24 min – 1:29 min – 0:55 min – 0:34 min – 0:21 min – 0:13 min – 0:08 min

Den Abschluss bilden aufeinanderfolgende Gongs im Abstand von 5 Sekunden. Diese werden 10 Mal wiederholt, bevor der Gong endet.

Sehr harmonisches und angenehmes Aufwachen

Die kürzer werdenden Gongabstände teilen die Gesamtdauer des Aufwachzyklus in natürliche Intervalle ein. Eine Dayasa setzt damit das universelle Naturprinzip des Goldenen Schnitts klanglich in der Gong-Abfolge um, wodurch das Aufwachen als sehr harmonisch und angenehm empfunden wird.

Ein sehr schönes Beispiel für den goldenen Schnitt in der Natur ist die „Goldene Spirale“ der Nautilus Muschel (s. Abb.).

Nautilus Muschel
Nautilus Muschel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.

*